- In Kürze zu: Immunsystem stärken
- Warum es so wichtig ist, das Immunsystem Deiner Katze zu stärken
- Grundlagen der Ernährung: Was gehört in den Futternapf?
- Natürliche Immunbooster: Zusätze zum Futter
- Fazit: Diese Hausmittel stärken das Immunsystem Deiner Katze wirklich
- Häufige Fragen zu: Wie stärke ich das Immunsystem meiner Katze mit Hausmitteln
Wichtig: Wenn Deine Katze Schmerzen hat oder sich ihr Zustand verschlechtert, geh bitte zum Tierarzt. Die hier genannten Mittel ersetzen keine Behandlung.
Deine Katze soll gesund bleiben – klar!
Ein starkes Immunsystem schützt sie vor Viren, Bakterien und Krankheiten.
Doch dafür brauchst Du weder teure Mittel noch Medikamente.
Mit einfachen Hausmitteln kannst Du das Immunsystem Deiner Katze natürlich stärken.
In diesem Beitrag zeige ich Dir, wie Ernährung, Immunbooster und sanfte Anwendungen Deinem Liebling helfen, gesund zu bleiben.
In Kürze zu: Immunsystem stärken
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Der Großteil der Immunabwehr sitzt im Darm – das macht die Ernährung zur wichtigsten Stellschraube für die Abwehr Deiner Katze.
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Unterstützen kannst Du zusätzlich mit natürlichen Mitteln wie Omega-3, Propolis, L-Lysin, Engystol und Lyphosot – je nach Symptom.
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Auch Bewegung, ein stressfreies Umfeld und ausreichend Flüssigkeit tragen entscheidend zur Abwehrkraft bei.
Warum es so wichtig ist, das Immunsystem Deiner Katze zu stärken
Das Immunsystem ist der Schutzschild Deiner Katze – es entscheidet, wie gut sie mit Viren, Bakterien und anderen Belastungen zurechtkommt.
Was viele nicht wissen: Über 80 % der Immunzellen sitzen im Darm. Wenn hier etwas aus dem Gleichgewicht gerät, wird der ganze Körper anfällig – oft schneller, als man denkt.
Der größte Hebel, um das Immunsystem zu unterstützen?
Die tägliche Ernährung – denn nichts anderes, wirkt so regelmäßig und dauerhaft auf den Organismus ein.
Natürlich spielen auch Haltung, Ruhe und seelisches Gleichgewicht eine Rolle. Aber das Futter beeinflusst, was im Körper ankommt – oder eben nicht.
Wenn Du hier ansetzt, legst Du den besten Grundstein für ein starkes Immunsystem – und ein langes, gesundes Katzenleben.
Was das Immunsystem Deiner Katze sonst noch braucht
Neben der Ernährung gibt es noch andere Dinge, die genauso wichtig sind, um die Abwehrkräfte Deiner Katze zu stärken – und oft vergessen werden:
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Bewegung, Spiel und Spaß: Regelmäßiges Toben, Jagen und Spielen regen den Kreislauf an, halten die Muskeln fit und bauen Stress ab – all das stärkt das Immunsystem.
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Ein stressfreies Umfeld: Zu viel Lärm, Hektik oder ständige Veränderungen setzen Deine Katze unter Druck. Ein ruhiger, sicherer Rückzugsort ist Gold wert.
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Ausreichend Flüssigkeit: Viele Katzen trinken zu wenig. Frisches Wasser an mehreren Stellen oder ein Trinkbrunnen helfen, die Flüssigkeitsaufnahme zu verbessern – wichtig für Nieren, Entgiftung und Abwehr.
Diese Dinge kosten nichts – aber sie machen einen spürbaren Unterschied für die Gesundheit Deiner Katze.
Wenn Du zusätzlich verstehst, was genau im Napf landen sollte, kannst Du gezielt ansetzen – dort, wo das Immunsystem jeden Tag mitarbeitet: im Darm.
Ich zeige Dir jetzt, worauf es bei der Fütterung wirklich ankommt – und woran Du hochwertiges Futter erkennst.
Grundlagen der Ernährung: Was gehört in den Futternapf?
Ein starkes Immunsystem entsteht nicht durch Zufall – es beginnt im Futternapf.
Deshalb achte ich bei der Bewertung von Katzenfutter auf Kriterien, die sich an der natürlichen Beute orientieren: der Maus.
Meine Kriterien für gesundes Nassfutter:
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ein bedarfsdeckender Anteil an Muskelfleisch
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klare Angabe aller verwendeten Organe wie Leber oder Herz
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keine pflanzlichen Füllstoffe wie Soja, Mais oder Getreide
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kein Zucker, keine Tiermehle, keine schädlichen Kräuter
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ein ausgewogener Ballaststoffgehalt mit natürlichen Quellen
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möglichst wenig Kohlenhydrate – denn Katzen brauchen kein Getreide
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keine künstlichen Zusätze wie Farb- oder Aromastoffe, Konservierungsmittel oder Bindemittel
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ein hoher Feuchtigkeitsanteil, damit Deine Katze über das Futter genug Wasser bekommt
Wenn Du noch mehr über meine Testmethoden erfahren willst:
Im Artikel: So erkennst Du gesundes Katzenfutter (mit Empfehlungen), erkläre ich alles im Detail.
Ich weiß, wie schwierig es ist, sich durch das riesige Angebot an Katzenfutter zu kämpfen.
Viele Produkte klingen gut – doch nur wenige erfüllen wirklich, was sie versprechen.
Deshalb habe ich Dir drei Marken herausgesucht, die aus meiner Sicht besonders hochwertig sind.
Sie unterstützen die Abwehrkräfte Deiner Katze auf natürliche Weise und passen zu dem, was ich täglich empfehle.
Wenn Du auf Nummer sicher gehen willst, schau Dir diese Futter-Empfehlungen gern an.
Meine 3 Empfehlungen für gesundes Katzenfutter
Natürliche Immunbooster: Zusätze zum Futter
Neben einer ausgewogenen Ernährung gibt es Ergänzungen, die Du dem Katzenfutter hinzufügen kannst, um das Immunsystem Deiner Katze zusätzlich zu unterstützen.
Omega-3 bei Zahnfleischproblemen, Juckreiz & stumpfem Fell
Omega-3-Fettsäuren gehören zu den wichtigsten Nährstoffen für Deine Katze – gerade, wenn es um ein starkes Immunsystem, entzündungshemmende Prozesse und die Gesundheit von Haut und Fell geht.
Was Omega-3 für Deine Katze tun kann:
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fördert ein seidiges, glänzendes Fell
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unterstützt die Hautgesundheit und lindert Juckreiz
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wirkt entzündungshemmend im gesamten Körper
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unterstützt die Abwehrkräfte und steigert den Appetit
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kann positiv auf Gelenke, Herz und Nervensystem wirken
Meine beste Wahl beim Omega-3 Öl:
Es gibt viele Fischöle – aber große Unterschiede in Qualität, Herkunft und Wirkung.
Ich verwende das Wilder-Dorsch-Öl von foten, weil es mich auf ganzer Linie überzeugt hat:
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gewonnen aus Wilddorsch aus dem antarktischen Ozean vor der norwegischen Küste
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kein Zuchtfisch – das bedeutet: bessere Fettsäurezusammensetzung, weniger Schadstoffe
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Kaltgepresst und in Braunglasflaschen abgefüllt – so bleibt es geschützt vor Licht und Oxidation
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der Anteil entzündungshemmender Omega-3-Fettsäuren (EPA/DHA) ist besonders hoch
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deutlich besser geeignet als viele Lachsöle – vor allem für empfindliche oder kranke Katzen
So wendest Du Omega-3 richtig an:
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Bis 7 kg Körpergewicht: 1/2 Teelöffel täglich ins Nassfutter
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Über 7 kg Körpergewicht: 1 Teelöffel täglich ins Nassfutter
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am besten gut vermengen – nach dem Öffnen im Kühlschrank lagern und zügig verbrauchen
Wilder Dorsch Omega-3 Öl
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Propolispulver bei Infekten, Wunden & Hautreizungen
Propolis ist ein natürliches Schutzmittel der Bienen. Sie nutzen es, um ihren Bienenstock vor Keimen zu schützen – und genau das macht es auch für Deine Katze interessant.
Aber Achtung: Nur das Pulver ist geeignet, da viele Propolistinkturen Alkohol enthalten – und der ist für Katzen schädlich.
Was Propolispulver für Deine Katze tun kann:
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wirkt antimikrobiell – hilft gegen Bakterien, Viren und Pilze
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ist reich an Antioxidantien – schützt die Zellen vor freien Radikalen
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wirkt entzündungshemmend und unterstützt die Heilung
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kann die Bildung von Immunzellen anregen und das Abwehrsystem stärken
Typische Einsatzbereiche:
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zur Unterstützung bei Infekten oder zur Vorbeugung
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bei kleinen Wunden oder gereizter Haut
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als Begleitung in fordernden Zeiten (Stress, Fellwechsel, Wetterumschwung)
So verwendest Du Propolispulver:
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1 Messerspitze bis max. 1/8 Teelöffel täglich ins feuchte Futter mischen
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am besten als Kur über mehrere Wochen
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nicht mit Milchprodukten oder heißen Speisen mischen
Was mir dabei besonders wichtig ist: Ich achte bei Propolis gezielt auf Bio-Qualität – ohne Pestizidrückstände, Zusatzstoffe oder unnötige Trägerstoffe. Nur so kannst Du sicher sein, dass es für Deine Katze gut verträglich und wirklich rein ist.
Wichtig: Propolis ist ein Naturprodukt – aber nicht jede Katze verträgt es gleich gut.
Führe es langsam ein und beobachte die Reaktion. Bei bekannten Allergien gegen Bienenprodukte solltest Du ganz darauf verzichten.
Wenn Deine Katze Medikamente bekommt oder gesundheitlich angeschlagen ist, sprich vorher mit dem Tierarzt.
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L-Lysin für ältere, gestresste & infektanfällige Katzen
L-Lysin ist eine essenzielle Aminosäure. Das bedeutet: Deine Katze kann sie nicht selbst herstellen – sie muss sie über die Nahrung aufnehmen.
In hochwertigem Nassfutter ist L-Lysin grundsätzlich enthalten.
Doch in besonderen Lebensphasen – wie bei Stress, Wetterumschwung oder wenn die Abwehr gerade viel leisten muss – kann es sinnvoll sein, L-Lysin zusätzlich zu geben.
Was macht L-Lysin so besonders?
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unterstützt den Eiweißstoffwechsel
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spielt eine Rolle bei der Bildung von Enzymen und Hormonen
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kann das Immunsystem sanft stärken – ohne Nebenwirkungen
So wendest Du L-Lysin richtig an:
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Pulver täglich unter das Futter mischen
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Dosierung nach Herstellerangabe – je nach Gewicht der Katze
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Ideal als Kur über mehrere Wochen oder begleitend in fordernden Zeiten
Wichtig: L-Lysin ist ein ergänzendes Mittel – kein Medikament. Es unterstützt, ersetzt aber keine Diagnose oder tierärztliche Behandlung.
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Engystol bei Niesen, tränenden Augen & Schnupfen-Anzeichen
Engystol ist ein homöopathisches Mittel, das die Abwehrkräfte Deiner Katze sanft unterstützen kann.
Es gibt verschiedene Formen – ich verwende die kleinen Glasampullen, weil sie sich besonders leicht dosieren lassen und im Kühlschrank gut haltbar sind.
Ich selbst nutze es auch, wenn ich merke, dass sich bei mir etwas anbahnt – es schmeckt leicht salzig und ist gut verträglich.
Was Engystol kann:
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kann helfen, Viren und Bakterien im Körper zu erkennen und zu bekämpfen
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regt die Abwehr sanft an – ganz ohne belastende Wirkstoffe
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wirkt nicht sofort, sondern entfaltet seine Wirkung mit etwas Geduld über mehrere Tage
So wendest Du Engystol richtig an:
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3–4 Tropfen alle 4 Stunden, am besten 4-mal täglich direkt ins Futter geben
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alternativ: auf ein Leckerli träufeln oder mit dem Finger in den Maulwinkel streichen
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auch möglich: ins Trinkwasser geben – aber dann täglich Wasser und Napf gründlich reinigen
Wichtig: Engystol ist ein homöopathisches Mittel zur Unterstützung – kein Ersatz für eine tierärztliche Behandlung.
Wenn sich der Zustand Deiner Katze verschlechtert oder Du unsicher bist, solltest Du unbedingt mit Deinem Tierarzt sprechen.
Jedes Tier reagiert unterschiedlich: Manche Katzen sprechen schneller an, andere langsamer. Die Dosierung sollte deshalb immer individuell angepasst und aufmerksam beobachtet werden.
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Lyphosot bei Müdigkeit, Leberbelastung & nach Impfungen
Lyphosot ist ein homöopathisches Mittel, das den Körper bei der Entgiftung unterstützt – und so indirekt das Immunsystem entlasten und stärken kann.
Es wird häufig begleitend eingesetzt, wenn der Organismus geschwächt ist oder chronisch belastet wird – wie durch Infekte oder Stoffwechselprobleme.
Was Lyphosot bewirken kann:
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hilft dem Körper, Schadstoffe über Lymphe und Leber auszuleiten
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kann den Stoffwechsel anregen und die Selbstheilung fördern
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unterstützt die körpereigene Abwehr – ganz ohne chemische Belastung
So kannst Du Lyphosot anwenden:
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3–4 Tropfen mehrmals täglich, idealerweise 4-mal am Tag
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direkt ins Nassfutter, auf ein Leckerli oder mit dem Finger ins Mäulchen
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alternativ ins Trinkwasser – aber bitte täglich frisch geben und Napf reinigen
Wichtig: Lyphosot ist kein Ersatz für eine tierärztliche Behandlung. Wenn Deine Katze Symptome zeigt oder sich ihr Zustand verschlechtert, sprich mit einem Tierarzt.
Jede Katze reagiert unterschiedlich – passe die Dosierung nach Gewicht und Bedarf an.
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Fazit: Diese Hausmittel stärken das Immunsystem Deiner Katze wirklich
Wenn Du das Immunsystem Deiner Katze auf natürliche Weise stärken möchtest, kommt es auf die richtige Kombination aus Ernährung, Haltung und gezielten Ergänzungen an.
Hier findest Du nochmal die wichtigsten Hausmittel im Überblick – mit dem jeweiligen Einsatzbereich:
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Omega-3 bei Zahnfleischproblemen, Juckreiz und stumpfem Fell: Unterstützt Haut, Fell und reduziert entzündliche Prozesse im ganzen Körper
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Propolispulver bei Infekten, Wunden und Hautreizungen: Wirkt antibakteriell, entzündungshemmend und stärkt die Zellabwehr
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L-Lysin für ältere, gestresste und infektanfällige Katzen: Hilft in Stressphasen, bei Wetterumschwung und altersbedingter Schwäche
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Engystol bei Niesen, tränenden Augen und Schnupfen-Anzeichen: Unterstützt bei beginnenden Erkältungssymptomen auf homöopathischer Basis
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Lyphosot bei Müdigkeit, Leberbelastung und nach Impfungen: Fördert die Ausleitung und unterstützt den Körper bei chronischer Belastung
Denk daran: Diese Mittel sind sanfte Helfer – keine Ersatztherapien.
Wenn Du sie gezielt einsetzt und gleichzeitig für gutes Futter, ausreichend Wasser, Ruhe und Bewegung sorgst, tust Du schon sehr viel für die Gesundheit Deiner Katze.
Häufige Fragen zu: Wie stärke ich das Immunsystem meiner Katze mit Hausmitteln
Welche Globuli stärken das Immunsystem meiner Katze?
Globuli sind oft unpraktisch – ich empfehle stattdessen flüssige Mittel in Glasampullen wie Engystol oder Lyphosot.
Viele Katzenhalter setzen auf Globuli – aber in der Praxis sind sie oft schwierig zu verabreichen:
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Katzen lecken sie oft nur an und lassen sie am Tellerrand liegen
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Im Futter lösen sie sich schlecht auf – Du weißt nie, wie viel wirklich aufgenommen wurde
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Direkt ins Maul geben klappt bei den wenigsten Katzen problemlos
Darum empfehle ich flüssige Mittel in Glasampullen – wie
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Engystol: bei beginnenden Erkältungssymptomen
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Lyphosot: zur Unterstützung von Leber & Immunsystem
Diese Mittel lassen sich:
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ins Nassfutter mischen
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auf ein Leckerli geben
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mit einer kleinen stumpfen Spritze oder dem Finger direkt verabreichen
So weißt Du sicher, dass Deine Katze die volle Dosis bekommt – ohne Stress.
Welche Naturheilmittel stärken das Immunsystem?
Gut geeignet sind L-Lysin, Propolispulver, Omega-3-Öl und homöopathische Tropfen wie Engystol oder Lyphosot.
Diese Mittel wirken sanft, können einfach übers Futter gegeben werden und haben sich in der Praxis bewährt:
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L-Lysin: stärkt bei Stress, Jahreszeitenwechsel und altersbedingter Abwehrschwäche
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Propolispulver (Bio): wirkt antibakteriell, antioxidativ & entzündungshemmend – ideal bei Infekten & Hautproblemen
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Omega-3 aus Wildfisch: senkt Entzündungen, unterstützt Fell, Haut und Zellgesundheit
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Engystol (Ampulle): hilfreich bei ersten Erkältungssymptomen wie Niesen oder tränenden Augen
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Lyphosot (Ampulle): zur sanften Entgiftung und Immunaktivierung – wie nach Impfungen oder bei chronischer Schwäche
Wichtig: Achte bei Naturheilmitteln immer auf Bio-Qualität und richtige Form (Pulver statt alkoholischer Tinktur, flüssig statt Globuli) – so bleibt es katzentauglich und wirksam.
Was wirkt antibakteriell bei Katzen?
Propolispulver und bestimmte homöopathische Mittel wie Engystol können antibakteriell wirken.
Diese Mittel helfen auf natürliche Weise:
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Propolispulver: schützt vor Bakterien, Viren und Pilzen – am besten in Bio-Qualität
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Engystol: unterstützt bei leichten Infekten oder „schnupfigen“ Symptomen
Wichtig: Bei starken oder wiederkehrenden Beschwerden bitte immer tierärztlich abklären lassen.
Was kann ich meiner Katze geben, um ihr Immunsystem zu stärken?
Natürliche Ergänzungen wie L-Lysin, Propolis, Omega-3 und homöopathische Mittel.
Diese Zusätze kannst Du ins Nassfutter mischen:
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L-Lysin: für Katzen in Stressphasen oder mit schwacher Abwehr
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Propolis: bei kleinen Infekten oder zur Vorbeugung
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Omega-3-Öl: stärkt Haut, Fell & Zellschutz
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Engystol / Lyphosot: homöopathisch, sanft und gut kombinierbar
Setze sie am besten kurweise oder gezielt ein – wie im Fellwechsel oder bei vermehrtem Niesen.
Welche Immunbooster gibt es für Katzen?
Bekannte Immunbooster sind L-Lysin, Propolispulver, Omega-3, Engystol und Lyphosot.
Diese Mittel haben sich in der Praxis bewährt:
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L-Lysin: bei Stress oder wiederkehrender Schwäche
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Propolispulver: bei Infekten oder Wundheilung
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Omega-3 (Wildfischöl): bei entzündlichen Prozessen und Hautproblemen
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Engystol: bei Erkältungssymptomen
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Lyphosot: bei Entgiftungsbedarf oder chronischer Belastung
Sie wirken sanft, aber effektiv – am besten gezielt nach Bedarf einsetzen.
Wie kannst Du das Immunsystem Deiner Katze stärken?
Mit hochwertigem Nassfutter, wenig Stress, viel Wasser und gezielten Zusätzen.
So stärkst Du die Abwehr Deiner Katze nachhaltig:
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Hochwertiges Nassfutter mit viel Muskelfleisch
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Stressfreie Umgebung mit sicheren Rückzugsorten
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Ausreichend Bewegung & Spiel
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Frisches Wasser
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Gezielte Ergänzungen wie L-Lysin, Omega-3, Propolis oder Engystol






